5 Bausteine für eine erfüllte Beziehung

Wenn du mein „(K)ein Manifest für die Liebe“ gelesen hast, weißt du bereits, wie ich über Beziehungen denke: Sie sind wahrscheinlich unser größtes Geschenk, um uns selbst darin zu erkennen.

Liebe ist alles. Wir lernen von ihr und wir wachsen mit ihr. Wir öffnen uns einer anderen Person und nehmen dabei in Kauf, verletzt zu werden.

Sofern du nicht in einer ungesunden Beziehung steckst, bei der du mehr Leid als Freude empfindest (wobei ich dir raten würde, sie loszulassen), möchte ich fünf Bausteine mit dir teilen, die in meinen Augen die Grundpfeiler für eine erfüllte Beziehung sind:

1.) Aufmerksamkeit und Anerkennung

Zu Beginn einer Beziehung verhalten wir uns noch so, als wäre unser Partner der himmlischste Mensch auf Erden. Seine oder ihre Macken finden wir süß. Wir sagen uns ständig, wie toll wir einander finden und bedanken uns liebevoll für jede noch so kleine Aufmerksamkeit. Dates werden geplant, gemeinsame Dinge unternommen und morgens bleiben wir etwas länger im Bett, um zu kuscheln.

Sich gegenseitig auch noch nach Jahren der Beziehung immer wieder anzuerkennen, zu loben und zu sagen, was und wie sehr wir einander schätzen, ist einer der Schlüssel für anhaltende Liebe. Wir dürfen nicht aufhören, dem anderen zu zeigen, wie glücklich wir sind, ihn oder sie an unserer Seite zu haben. Täglich dankbar zu sein lehrt uns, nichts und niemanden für selbstverständlich zu halten.

2.) Kommunikation und Transparenz

Dass es wichtig ist, miteinander über alles zu reden, steht wahrscheinlich in jedem Beziehungsratgeber… Doch es gibt für mich ein paar wichtige Faktoren, wie man miteinander redet, welche entscheidend dafür sind, ob ein Gespräch auch Erfolg hat.

Der erste Faktor: Sei transparent.

Ich bin sicher, dein Partner möchte, dass du glücklich bist und dass du dich gehört und verstanden fühlst.

Allerdings sammelt jeder Mensch unterschiedliche Erfahrungen im Laufe seines Lebens, aus denen bestimmte Wunden und Triggerpunkte entstehen. Aus solchen negativen Prägungen entwickeln sich oft sehr persönliche Ansprüche und Wünsche an die Beziehung. Einfacher gesagt: Es gibt eventuell Dinge, auf die dein Partner aus verschiedenen Gründen mehr oder weniger Wert legt, als du. Zwar kennt ihr einander sehr gut, aber nicht alle deine Gedanken und Gefühle sind für dein Gegenüber immer erkennbar und nachvollziehbar.

Deshalb, sei transparent. Hilf deinem Partner, dich zu verstehen. Teile ihm auf liebevolle Art mit, wenn dich etwas stört oder verletzt hat, sodass er auf dich eingehen kann.

Womit ich zum zweiten Faktor übergehe: „Don’t say nothing when it’s something.“

Zu diesem Punkt möchte ich dir etwas aus meiner persönlichen Erfahrung erzählen:

Wenn ich mich verletzt fühle, ist es für mich oft am schwierigsten, meine Verletzlichkeit nach außen zu zeigen. Ich frage mich dann, ob meine Emotionen berechtigt sind oder ob ich einfach übertreibe.
Ich bin ein sehr harmoniebedürftiger Mensch und verstecke meine Gefühle häufig, auch wenn sie sich richtig anfühlen, um Streit oder Unverständnis von meinem Gegenüber zu vermeiden.

Was ich gelernt habe ist, dass Schmerz nicht vergeht, wenn man ihn missachtet und verdrängt.

Für einen Moment mag es sein, dass er abnimmt, doch er kommt immer wieder an die Oberfläche, sobald eine neue Situation uns triggert. Oft passiert es dann, dass wir plötzlich und völlig unvorhergesehen die Beherrschung verlieren, weil unser „Fass“ übergelaufen ist.

Irgendwann habe ich mir deshalb selbst versprochen, alles anzusprechen, was mich belastet, triggert oder irgendwo in mir ein ungutes Gefühl auslöst.

Das fällt mir bei Weitem nicht leicht und ich lerne es gerade erst. Ein TED-Talk von Luvvie Ajayi mit dem Namen „Get Comfortable With Being Uncomfortable“ hat mich dazu inspiriert, mir vor solchen Gesprächen drei Fragen zu beantworten:

  1. Do you mean it? Meinst du es (ernst)?
  2. Can you defend it? Kannst du es verteidigen?
  3. Can you say it with love? Kannst du es mit Liebe sagen?

Wenn die Antwort auf alle diese drei Fragen „Ja“ lautet, spreche ich es an. Dieser Trick hat mir bisher sehr geholfen und schon wahre Wunder bewirkt.

Gibt es etwas, das du gerade auf dem Herzen hast und gerne ansprechen möchtest?

3.) Respekt und Akzeptanz

Früher habe ich oft blöde Dinge gedacht wie „Wenn er mit seinen Jungs feiern geht, dann mache ich das auch!“. Manchmal hatte ich nicht mal Lust auszugehen, aber es war wie eine Art Payback für sein Vorhaben, das in meinen Augen egoistisch und falsch war.

Viel schlimmer war jedoch meine Reaktion auf dieses Vorhaben. Ich hatte Angst, er könnte ohne mich Spaß haben und vielleicht sogar jemand besseren kennenlernen. Ich dachte, indem ich sozusagen das Gleiche mache wie er und ihm ebenfalls Sorgen bereite, würde ich mich gut fühlen.

Heute weiß ich es besser.

Wenn ich meinem jüngeren Ich nur einen einzigen Beziehungstipp geben könnte, dann wäre es dieser:

„Wenn du dich durch sein Verhalten immer wieder unsicher in eurer Beziehung fühlst und nicht genau weißt, woran du wirklich bist, dann ist er nicht der Richtige. Du verdienst eine Liebe, die keinen Raum für Zweifel lässt. Die dir mehr Antworten als Fragen liefert. Gib dich niemals mit weniger zufrieden. Gesunde Beziehungen machen dein Leben leichter, nicht schwerer.

Wie sehr möchtest du das Beste für deinen Partner?

In einer festen Beziehung hört man nicht auf, das Beste für den anderen zu wollen. Man entzieht seinem Partner nicht die Liebe, damit er sich kurzzeitig schlecht fühlt oder Angst hat. Stattdessen redet man miteinander.

Heute würde ich meinem Freund von meinen Ängsten erzählen und darauf vertrauen, dass er sich bemüht, mich zu verstehen und wir gemeinsam eine Lösung finden.

Zu Respekt und Akzeptanz gehört für mich auch, die Wünsche unseres Partners zu kennen und ein Interesse daran zu haben, ihm diese zu erfüllen. Auf der anderen Seite sollten wir unsere eigenen Wünsche immer respektieren und uns nicht für jemanden verbiegen.

Wenn ein Partner mit der Zeit anfängt, unsere Ängste zu missachten oder uns für selbstverständlich zu halten, dann können wir reagieren und ihn ehrlich darauf ansprechen. Wir können sagen: „Ich fühle mich von dir nicht mehr wertgeschätzt. Du weißt, ich möchte dir immer mein Bestes geben, aber ich habe im Moment nicht das Gefühl, dass auch ich immer dein Bestes bekomme. Ist alles in Ordnung? Gibt es etwas, worüber du reden möchtest?“

Sei achtsam mit dem, was du in deiner Beziehung tolerierst. Du bist mitverantwortlich dafür, wie dein Partner dich behandelt. Wir alle verdienen einen Menschen an unserer Seite, der die besten Eigenschaften in uns hervorholt und stärkt, der aber auch unsere Schwächen kennt und uns trotzdem liebt.

Ein wundervoller Tipp für „korrektes“ Streiten, den ich einmal irgendwo aufgeschnappt habe, lautet:

„Wenn ihr beide euch streitet, denkt an Folgendes: It’s you two vs. the problem – not you vs. him.“

Das bedeutet: Wenn ihr euch streitet, seid ihr nach wie vor ein Team, im gemeinsamen Kampf gegen euer Problem – nicht gegeneinander.

Möchtest du, dass dein Partner sich ändert? Hättest du zum Beispiel gerne, dass er anfängt, gesünder zu essen und regelmäßiger Sport zu machen?

Dann arbeite zuerst an dir selbst. Sei du selbst der Mensch, den du dir für deine Beziehung wünschst! Zeige deinem Partner, wie gut du dich morgens nach dem Joggen fühlst oder wie einfach es ist, etwas Gesundes für euch beide zum Abendessen zu kochen. Du kannst in anderen nur entzünden, was selber in dir brennt. Sei deshalb ein Vorbild für deinen Partner und inspiriere ihn dadurch, in seinem Leben ebenfalls bessere Entscheidungen zu treffen.

4.) Selbstliebe und Gleichgewicht

Manchmal fühlen wir uns nicht in Balance mit uns selbst und unserem Leben. Oft liegt das daran, dass wir zu viel Energie in einen einzigen bestimmten Lebensbereich stecken. Deine Beziehung ist EINER deiner Lebensbereiche. Vergiss nicht, auch all die anderen zu pflegen.

Welchem Part möchtest du gerne mehr Beachtung schenken (z.B. Gesundheit, Ernährung, Kreativität, berufliche Erfüllung, Finanzen)?

Wir dürfen lernen, das Leben anderer Menschen zu betreten, ohne dabei unser eigenes zu verlassen.

Hierbei bedeutet eine gesunde Beziehung für mich: zwei Partner, die unabhängig voneinander ihr persönliches Wachstum fördern und sich dabei gegenseitig unterstützen, ohne dass Unsicherheiten oder das eigene Ego im Weg stehen.

Wenn wir uns ehrlich unterstützen und fördern, ohne dabei Neid oder Konkurrenzdruck zu empfinden, werden wir unseren Partner nicht an sein Wachstum verlieren, sondern für ihn zu einem Menschen werden, den er niemals in seinem Leben missen möchte.

Wie kannst du mit schweren Zeiten umgehen?

Das Leben und die Liebe sind eine Achterbahnfahrt. Mal geht es rauf, mal geht es runter (und anschließend wieder rauf). Erlaube dem Leben, genau so zu sein. In den Phasen, in denen es für dich bergab geht, vertraue stets auf dein Wissen, dass diese Momente zu deinem Wachstum beitragen und auch wieder wundervolle, bessere Zeiten für dich kommen. Manchmal hilft es, einen Sturm einfach auszusitzen und zu warten, bis die Wolken vorübergezogen sind.

Ich lerne zum Beispiel gerade, dass es okay ist, die Kontrolle auch mal für einen Moment abzugeben und negative Gefühle zuzulassen. Wenn ich meine Angst, Wut oder Trauer nicht verdränge, sondern ihnen liebevoll erlaube, da zu sein, dann halten sie auch nicht lange an mir fest.

Lies hierzu gerne meinen Artikel darüber, wie du aus negativen Gefühlen aussteigst.

Ich möchte dir eine Affirmation mitgeben, die du für dich laut oder in Gedanken sprechen kannst:

„Ich akzeptiere mich genau so, wie ich bin. Ich lasse das Leben und die Liebe genau so sein, wie sie sind, mit all ihren Höhen und Tiefen, ohne dass ich versuche, die Kontrolle zu übernehmen.“

5.) Commitment und Vertrauen

Wie ich bereits in Punkt Drei erwähnt habe, verdienen wir alle eine Liebe, die keinen Raum für Zweifel lässt. Eine Beziehung, in der wir uns sicher und geliebt fühlen. Deshalb ist es unumgänglich, dass beide Partner sich nach einer gewissen Zeit zueinander committen. Damit meine ich, dass man sich zueinander bekennt und eine gegenseitige Verpflichtung eingeht, sich treu und in liebevoller Absicht füreinander zu sein.

Sicher, das passt so gar nicht in unsere heutige „No commitment-Generation“. Wenn du diesen Artikel liest, gehe ich aber davon aus, dass du dich da eher nicht dazuzählst. 😉

In meinen Augen ist es notwendig, an einem Punkt in der Beziehung darüber zu sprechen, aus welchen Gründen man zusammen ist. Welche gemeinsamen Ziele und Visionen hat man?

Nur auf dieser Basis kann Vertrauen entstehen und Ängste losgelassen werden.

– Zusammenfassung –

Das war jetzt wahrscheinlich einiges an Input. Deshalb möchte ich gerne noch einmal die wesentlichen Punkte für dich zusammenfassen:

1.) Aufmerksamkeit und Anerkennung

  • Sage deinem Partner auch nach Jahren eurer Beziehung noch regelmäßig, was du an ihm schätzt und dass du glücklich bist, ihn an deiner Seite zu haben.
  • Lobe deinen Partner (auch für die kleinen Dinge).
  • Halte Menschen in deinem Leben niemals für selbstverständlich und sei täglich dankbar für alles, was dir vom Universum geschenkt wurde.

2.) Kommunikation und Transparenz

  • Hilf deinem Partner, dich zu verstehen.
  • Don’t say nothing when it’s something. Sprich über deine Gefühle.
  • Beantworte dir vor schwierigen Gesprächen zuerst drei Fragen:
  1. Do you mean it? Meinst du es (ernst)?
  2. Can you defend it? Kannst du es verteidigen?
  3. Can you say it with love? Kannst du es mit Liebe sagen?

 3.) Respekt und Akzeptanz

  • Lerne die Wünsche deines Partners kennen und entwickle ein Interesse daran, ihm zu helfen, sich diese zu erfüllen.
  • Suche das Gespräch, wenn du ein schlechtes Gefühl hast.
  • Setze und respektiere deine Grenzen. Sei achtsam mit dem, was du in deiner Beziehung tolerierst.
  • It’s you two vs. the problem – not you vs. him.
  • Sei ein Vorbild für deinen Partner. Du kannst in anderen nur entzünden, was selber in dir brennt.

 4.) Selbstliebe und Gleichgewicht

  • Kümmere dich um all deine Lebensbereiche in ausgeglichenem Maß.
  • Unterstütze deinen Partner in seinem persönlichen Wachstum und bemühe dich gleichzeitig um dein eigenes.
  • Erlaube dem Leben und der Liebe, Höhen und Tiefen zu besitzen.

5.) Commitment und Vertrauen

  • Bekenne dich zu deinem Partner und gehe eure Beziehung mit einer liebevollen Absicht ein.
  • Sprecht über eure Gründe für die Beziehung und darüber, welche gemeinsamen Ziele und Visionen ihr habt.

Zum Abschluss möchte ich dir gerne noch vier direkt anwendbare Tipps mitgeben, für den Fall, dass du das Gefühl hast, deine Beziehung sei gegen die Wand gefahren:

1. Überlege dir einen Monat lang jeden Tag eine Sache, die du an deinem Partner liebst und schreibe sie auf.

2. Denke an deinen Partner und sprich laut oder in Gedanken die sogenannte „Metta-Meditation“ (während du alleine und für dich bist):

„Mögest du glücklich sein. Mögest du gesund sein. Mögest du dich immer sicher und geborgen fühlen. Mögest du in Liebe und Leichtigkeit durch’s Leben gehen.“

3. Nehmt euch einen festen Tag in der Woche nur für euch. Macht euch füreinander zurecht und plant etwas, auf das ihr beide Lust habt.

4. Frage deinen Partner regelmäßig, ob es etwas gibt, wobei du ihm gerade helfen kannst.

Es gibt Fälle, in denen es besser ist, eine Beziehung loszulassen, die dir nicht gut tut oder nicht länger „dient“, weil das Leben etwas Größeres für dich bereithält. Ich hoffe, du kannst unterscheiden, wann es sich lohnt für etwas zu kämpfen, das vielleicht nur eingeschlafen ist, und wann es besser an der Zeit ist, zu gehen. Wenn du diesen Satz liest, achte auf dein Gefühl, das unterbewusst in dir auftauchen wird. Darin liegt fast immer die Wahrheit versteckt.

Schau dir hierfür gerne auch meinen Artikel „Toxic Relationships – 18 Anzeichen für eine ungesunde Beziehung an“.

Ich hoffe, dieser Beitrag konnte dir inspirierende neue Ansichten auf eine gesunde und erfüllte Beziehung geben. Ich glaube, wenn wir es schaffen, unsere Beziehungen aus diesen Bausteinen aufzubauen, können wir tiefe und bedeutungsvolle Verbindungen eingehen, die gleichzeitig der Boden für unser persönliches Wachstum sind. ❤️

Photos by Samuel Groesch

Deine Alica

Dieser Artikel ist inspiriert von dem wunderbaren Buch How to be an adult in relationships von David Richo. 

Hierbei handelt es sich nicht um eine bezahlte Produktplatzierung. Kommt über meinen Link ein Einkauf zustande, erhalte ich dafür eine kleine Provision – ohne dass sich der Kaufpreis für dich ändert. So kannst du mich und meinen Blog unterstützen. Ich empfehle grundsätzlich nur, wovon ich selbst begeistert bin. Wo du aber kaufst, bleibt natürlich ganz allein dir überlassen. ?

8 Kommentare

  1. Mrs. Crabs sagt:

    Wunderschön geschrieben. Deine Worte berühren mich bei jedem Artikel auf ein Neues und ich bin dankbar, dass du deine Energie investierst, um anderen einen Mehrwert und Weiterentwicklung in ihrem Leben zu ermöglichen. Danke ❤️?

    1. Alica Preetz sagt:

      ❤️ Comments like yours keep me going even more 🙂 Danke für deine Wertschätzung ✨

  2. Katrin Preetz sagt:

    Chapeau mein Kind! Wirklich unglaublich, wie du es in so jungen Jahren schon gelernt und verstanden hast, eine gute Partnerschaft zu definieren bzw zu reflektieren. Ich bin sehr stolz auf dich und bewundere deine Offenheit und deine Energie, deine Ansichten und Erfahrungen mit anderen zu teilen und ihnen dadurch die Möglichkeit gibst neue Wege zu gehen oder zumindestens über ihren „Ist-Zustand“ nachzudenken, love you ❤️

    1. Alica Preetz sagt:

      Liebste Mama, du machst mich sehr glücklich mit deinen Worten… Ich bin dir sehr dankbar, dass du meine Artikel liest und mich in allem unterstützt, was ich tue (und schreibe). I love you too ❤️

  3. Sabrina Glasek sagt:

    Liebe Alica, es ist beeindruckend wie Du in Deinem Alter dieses Thema reflektierst und mit liebevollen und respektvollen Worten so genau formulieren kannst. Meine Hochachtung dafür ! Dein Block ist für mich immer eine Freude zu lesen. Danke für Deine Gedanken und die Art voller Herzenswärme sie mit uns zu teilen. ❤️

    1. Alica Preetz sagt:

      Liebe Sabrina,
      ich freue mich so sehr über deine Worte und dieses wundervolle Lob von dir ❤️ Danke!! Dadurch macht mir das Bloggen über diese Themen noch mehr Spaß als ohnehin schon 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Um meine Webseite für dich optimal gestalten zu können, verwende ich Cookies. Mit deiner Nutzung gehe ich davon aus, dass du einverstanden bist. Mehr dazu